Indianersiedlungen


Nur wenige der indigenen Völker lebten in Tipi-Zelten. Viele andere Stämme und Völker lebten als sesshafte Bauern oder Fischer in richtigen Häusern, die man „Pueblo“ (spanisch für Dorf) nennt. Ein Pueblo ist ein ganzes Dorf aus lauter aneinander und übereinander gebauten Räumen. Auch die Inkas und Mayas in Mittel- und Südamerika sind „Indianer“. Sie haben beeindruckende Städte gebaut. Die berühmteste ist die Andenstadt „Macchu Picchu“. Die Kinder dieses Ferienateliers suchten sich eine Art von Indianersiedlung aus und bauten sie aus vielen Materialien nach. Dazu töpferten sie typisch indianisches Geschirr und bastelten indianische Gegenstände, wie z.B. einen Federschmuck."

Leitung: Roland Clemens & Miriam Pucitta

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